Wie in einem Märchen

aus tausendundeiner Nacht


Es ist phantastisch, wie sich die Landschaften wandelten, in so kurzer Zeit.
Die Bilder sprechen für sich...


Gestern noch (28. März 2002), hoch oben im Böhmerwald...
...dann, ein paar Stunden später, in der Tschechischen Republik...
...und heute, ein Tag später in deren Hauptstadt Prag.

Obschon ich täglich zwischen 10 und 30 Bilder mit meiner Kamera festhalte, so habe ich doch oft den Eindruck, vieles ausgelassen zu haben. Da hatte ich es tatsächlich verpasst, als ein Feldhase unter meinen eigenen Füssen hervorsprang und davonzog. Obwohl ich die Kamera in diesem Augenblick gerade in den Händen hielt, entwischte er mir unerkannt. Das sollen die Bären und Wölfe tunlichst lassen.

In der Hetze der Vorbereitungen konnte ich die Zeit nicht finden, das Bedienerhandbuch der Kamera durchzulesen, und so legte ich es unüberlegt zu meiner Ausrüstung. Erst unterwegs bemerkte ich, dass da gleich sieben andere Übersetzungen dabei waren, welche ich dann kurzerhand herausriss und so ein weiteres überflüssiges Pfund gespart hatte. Apropos Pfund, das wird wohl nichts mit dem erhofften Abnehmen während dem Velofahren, zumindest nicht hier in der Tschechei, die Küche einfach gut, genug, günstig und genial!



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